
1
Gelenke a.) Zeichne ein H�ftgelenk (Skizze) und beschrifte es. b.) Wo
kommt im K�rper ein �hnliches Gelenk vor? c.) Worin besteht der Unterschied?
2. ������ Gebisse a.) Wie viele Z�hne hat ein Milchgebiss, wie
viel ein Erwachsenengebiss? b.) Stelle die komplette Zahnformel f�r ein
Milchgebiss auf.
Erkl�re die Abk�rzungen.
2
Karies a.) Welche 3 M�glichkeiten kennst Du, Karies zu vermeiden? b.)
Beschreibe ausf�hrlich, wie Karies entsteht.
3
Welche Aufgaben haben folgende Organe (bzw. ihre Produkte)? a.) Dickdarm
b.) Gallenblase c.) Speicheldr�se
4
Welche Aufgaben haben im Blut ... a.) ... Wei�e Blutk�rperchen? b.) ...
Blutpl�ttchen? c.) ... Rote Blutk�rperchen?
5
Kinder und Jugendliche sollten viel Eiwei� essen! a.) Wie nennt man die
Stoffe, in denen viel Eiwei� vorkommt? b.) Wozu dienen diese Stoffe in unserem
K�rper? c.) Nenne 3 Lebensmittel, in denen viel Eiwei� vorkommt.
(darunter sollte ein pflanzliches Lebensmittel sein!)
L�sungsvorschlag
Biologieklassenarbeit
Nr. 2
Aufgabe 1
a.) H�ftgelenk:

b.)
Oberarmknochen im Schultergelenk
c.) Das Bein kann nicht so gedreht werden, wie der Oberarm. Da am
Oberschenkelknochen, dieser kleine Abstand besteht.
Aufgabe 2
a.) Milchgebiss: 28
Erwachsenengebiss: 32
b.) 4 Schneide-, 2 Eck- und 4 Backenz�hnen in
jedem der beiden Kiefer
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Aufgabe 3
a.) Karies vermeiden:
-t�glich min. 2mal
Z�hne putzen
-1mal pro Woche
Zahncreme mit Flour verwenden
- weniger S��igkeiten
b.) Speisereste, die nach jeder Mahlzeit im Mund
zur�ckbleiben, sind f�r die im Zahnbelag lebenden Bakterien eine gute Nahrung.
Besonders nach dem Essen von S��igkeiten und stark zuckerhaltiger Nahrung
entsteht durch die Bakterien eine S�ure, die den Zahnschmelz angreift. Der
klebrige Belag (Plaque) verursacht, wenn er nicht durch gr�ndliches Z�hneputzen
entfernt wird, den Beginn von Karies und auch Zahnfleischentz�ndungen.
Aufgabe 4
a.) Dickdarm:
Die mit der Nahrung aufgenommene Fl�ssigkeit wird zum gr��ten Teil im
Dickdarm �ber die Schleimhaut in die Blutgef��e r�ckresorbiert. Der
Nahrungsbrei wird dabei eingedickt.
b.) Gallenblase:
�ber den Gallengang gibt die Gallenblasse, ihre gelblich-gr�ne Gallens�ure in
den Zw�lffingerdarm ab. Die Gallens�ure wird in der Leber gebildet und in der
Gallenblase gespeichert.
c.)
Speicheldr�se:
Mit den Z�hnen zerkauen wir die Nahrung. Diese regt die Speicheldr�se an, nun
besonders viel Speichel in die Mundh�hle abzusondern. Die Nahrung vermischt
sich mit dem Speichel zu einem glatten Brei, der beim Schlucken in die
Speiser�hre rutscht.
Aufgabe 5
a.) Wei�e Blutk�rperchen:
Fressen Krankheitserreger
b.) Blutpl�ttchen:
Verschlie�en Wunden
c.) Rote Blutk�rperchen
Transportiert Sauerstoff
Aufgabe 6
a.) Baustoffe
b.) Aufgaben
von Baustoffen:
-Wachstum
- Heilen von Wunden
-Fingern�gel / Haare bilden
c.) Bohnen,
Milch, Fisch, Ei
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