Übungsarbeit Sozialkunde
Nr.1 a) Unterscheide gesetzliche von privater Krankenversicherung
(Nenne 3 Merkmale, an denen sie sich unterscheiden lassen)!
b) Was bedeutet ‚Solidaritätsprinzip’ und welcher Art der Krankenversicherung ist es
zuzuordnen?
Nr.2
a) Wie finanziert sich die gesetzliche Rentenversicherung?
b) Beschreibe das 3-Säulen Modell!
c) Nimm nun selbst kurz (kritisch) Stellung zu diesem Modell!
Nr.3
a) Wer ist in der Pflegeversicherung versichert?
b) Wie finanziert sie sich?
c) Welches Problem ergab sich in den letzten Jahren für die Pflegeversicherung?
Nr.4
a) Welches Problem hat die Arbeitslosenversicherung?
b) Beschreibe die Neuerung die bei der Arbeitslosenversicherung vorgenommen wurde!
Nr.5
a) In welchen Fällen haftet die gesetzliche Unfallversicherung(allgemein)?
b) Worin unterscheidet sich die gesetzliche Unfallversicherung von den anderen
Sozialversicherungen?
Nr.6
Nenne die 3 Entscheidungseinheiten in der Volkswirtschaft und beschreibe sie kurz!
Nr.1 a) Unterscheide gesetzliche von privater Krankenversicherung
(Nenne 3 Merkmale, an denen sie sich unterscheiden lassen)!
b) Was bedeutet ‚Solidaritätsprinzip’ und welcher Art der Krankenversicherung ist es
zuzuordnen?
Nr.2
a) Wie finanziert sich die gesetzliche Rentenversicherung?
b) Beschreibe das 3-Säulen Modell!
c) Nimm nun selbst kurz (kritisch) Stellung zu diesem Modell!
Nr.3
a) Wer ist in der Pflegeversicherung versichert?
b) Wie finanziert sie sich?
c) Welches Problem ergab sich in den letzten Jahren für die Pflegeversicherung?
Nr.4
a) Welches Problem hat die Arbeitslosenversicherung?
b) Beschreibe die Neuerung die bei der Arbeitslosenversicherung vorgenommen wurde!
Nr.5
a) In welchen Fällen haftet die gesetzliche Unfallversicherung(allgemein)?
b) Worin unterscheidet sich die gesetzliche Unfallversicherung von den anderen
Sozialversicherungen?
Nr.6
Nenne die 3 Entscheidungseinheiten in der Volkswirtschaft und beschreibe sie kurz!
Lösungsvorschlag
Nr.1
a) Unterscheide gesetzliche von privater Krankenversicherung(Nenne 3 Merkmale, an denen
sie sich unterscheiden lassen)!
b) Was bedeutet ‚Solidaritätsprinzip’ und welcher Art der Krankenversicherung ist es
zuzuordnen?
a)
-Finanzierung:
Gesetzliche: 50% Arbeitgeber + 50% Arbeitnehmer
Private: Prämienzahlung (Höhe ergibt sich aus einer Gesundheitsprüfung)
-Mitversicherte:
Gesetzliche: Familie ist mitversichert
Private: Nur der einzelne ist versichert
-Dienstleistungen:
Die Private Krankenversicherung stellt mehr Dienstleistungen (orientiert an der Höhe
der gezahlten Prämien), bei der gesetzlichen Krankenversicherung bekommt jeder die
gleichen Leistungen.
b) Das Solidaritätsprinzip ist auf die gesetzliche Krankenversicherung zurückzuführen und
bedeutet, dass alle unabhängig von ihrem sozialen Status gleichberechtigt sein sollen.
Nr.2
a) Wie finanziert sich die gesetzliche Rentenversicherung?
b) Beschreibe das 3-Säulen Modell!
c) Nimm nun selbst kurz (kritisch) Stellung zu diesem Modell!
a) Beiträge und Steuern Erwerbstätiger + Bundeszuschüsse
b)
-Gesetzliche Rentenversicherung:
Pflichtversicherung; zahlt Altersrenten aber auch Renten wegen Erwerbsminderung,
Hinterbliebenenrenten sowie Rehabilitationsmaßnahmen.
-Betriebliche Altersversorgung:
Betriebsrente über den Arbeitgeber; der Arbeitnehmer trägt häufig durch
Gehaltsverzicht einen Teil oder auch die gesamten Beiträge.
-Private Altersvorsorge:
Individuelles Schutzpaket, das jeder Einzelne selbst aufbauen kann, z.B. mit einer
privaten Rentenversicherung.
c) Man ist durch die 3-fache Sicherung der Rente besser Abgesichert, allerdings nur
diejenigen, die sich die 3-fache Sicherung leisten können!
Nr.1
a) Unterscheide gesetzliche von privater Krankenversicherung(Nenne 3 Merkmale, an denen
sie sich unterscheiden lassen)!
b) Was bedeutet ‚Solidaritätsprinzip’ und welcher Art der Krankenversicherung ist es
zuzuordnen?
a)
-Finanzierung:
Gesetzliche: 50% Arbeitgeber + 50% Arbeitnehmer
Private: Prämienzahlung (Höhe ergibt sich aus einer Gesundheitsprüfung)
-Mitversicherte:
Gesetzliche: Familie ist mitversichert
Private: Nur der einzelne ist versichert
-Dienstleistungen:
Die Private Krankenversicherung stellt mehr Dienstleistungen (orientiert an der Höhe
der gezahlten Prämien), bei der gesetzlichen Krankenversicherung bekommt jeder die
gleichen Leistungen.
b) Das Solidaritätsprinzip ist auf die gesetzliche Krankenversicherung zurückzuführen und
bedeutet, dass alle unabhängig von ihrem sozialen Status gleichberechtigt sein sollen.
Nr.2
a) Wie finanziert sich die gesetzliche Rentenversicherung?
b) Beschreibe das 3-Säulen Modell!
c) Nimm nun selbst kurz (kritisch) Stellung zu diesem Modell!
a) Beiträge und Steuern Erwerbstätiger + Bundeszuschüsse
b)
-Gesetzliche Rentenversicherung:
Pflichtversicherung; zahlt Altersrenten aber auch Renten wegen Erwerbsminderung,
Hinterbliebenenrenten sowie Rehabilitationsmaßnahmen.
-Betriebliche Altersversorgung:
Betriebsrente über den Arbeitgeber; der Arbeitnehmer trägt häufig durch
Gehaltsverzicht einen Teil oder auch die gesamten Beiträge.
-Private Altersvorsorge:
Individuelles Schutzpaket, das jeder Einzelne selbst aufbauen kann, z.B. mit einer
privaten Rentenversicherung.
c) Man ist durch die 3-fache Sicherung der Rente besser Abgesichert, allerdings nur
diejenigen, die sich die 3-fache Sicherung leisten können!
Nr.3
a) Wer ist in der Pflegeversicherung versichert?
b) Wie finanziert sie sich?
c) Welches Problem ergab sich in den letzten Jahren für die Pflegeversicherung?
a) Gesetzlich Krankenversicherte
b) 50% Arbeitnehmer + 50% Arbeitgeber
c) Es gibt mehr alte Leute und diese werden immer älter. Die Jungen die übrig sind können
nicht alles bezahlen!
Nr.4
a) Welches Problem hat die Arbeitslosenversicherung?
b) Beschreibe die Neuerung die bei der Arbeitslosenversicherung vorgenommen wurde!
a) Anstieg der Arbeitslosen -> mehr Ausgaben-weniger Einnahmen
b) Ältere Menschen, deren Chance auf ein neues Arbeitsverhältnis gering ist, können länger
Arbeitslosengeld in Anspruch nehmen.
Nr.5
a) In welchen Fällen haftet die gesetzliche Unfallversicherung(allgemein)?
b) Worin unterscheidet sich die gesetzliche Unfallversicherung von den anderen
Sozialversicherungen?
a) Bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten
b) Der Versicherte muss keinen Cent in die Versicherung einbezahlen, diese Kosten trägt das
jeweilige Unternehmen.
Nr.6
Nenne die 3 Entscheidungseinheiten in der Volkswirtschaft und beschreibe sie kurz!
-Staat:
Alle öffentlichen Haushalte
-private Haushalte:
Private Wirtschaftseinheiten, in der die Entscheidungen über den Güterverbrauch
getroffen werden. Hierzu zählen auch private Organisationen ohne Erwerbscharakter.
-Unternehmen:
Selbständig disponierende Wirtschaftseinheiten mit eigener Rechtspersönlichkeit, in
der Güter produziert und gegen Entgelt verkauft werden.
www.klassenarbeiten.de
a) Wer ist in der Pflegeversicherung versichert?
b) Wie finanziert sie sich?
c) Welches Problem ergab sich in den letzten Jahren für die Pflegeversicherung?
a) Gesetzlich Krankenversicherte
b) 50% Arbeitnehmer + 50% Arbeitgeber
c) Es gibt mehr alte Leute und diese werden immer älter. Die Jungen die übrig sind können
nicht alles bezahlen!
Nr.4
a) Welches Problem hat die Arbeitslosenversicherung?
b) Beschreibe die Neuerung die bei der Arbeitslosenversicherung vorgenommen wurde!
a) Anstieg der Arbeitslosen -> mehr Ausgaben-weniger Einnahmen
b) Ältere Menschen, deren Chance auf ein neues Arbeitsverhältnis gering ist, können länger
Arbeitslosengeld in Anspruch nehmen.
Nr.5
a) In welchen Fällen haftet die gesetzliche Unfallversicherung(allgemein)?
b) Worin unterscheidet sich die gesetzliche Unfallversicherung von den anderen
Sozialversicherungen?
a) Bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten
b) Der Versicherte muss keinen Cent in die Versicherung einbezahlen, diese Kosten trägt das
jeweilige Unternehmen.
Nr.6
Nenne die 3 Entscheidungseinheiten in der Volkswirtschaft und beschreibe sie kurz!
-Staat:
Alle öffentlichen Haushalte
-private Haushalte:
Private Wirtschaftseinheiten, in der die Entscheidungen über den Güterverbrauch
getroffen werden. Hierzu zählen auch private Organisationen ohne Erwerbscharakter.
-Unternehmen:
Selbständig disponierende Wirtschaftseinheiten mit eigener Rechtspersönlichkeit, in
der Güter produziert und gegen Entgelt verkauft werden.
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